Bald kann ich die Zeilen,
die ich schreibe,
nicht mehr lesen,
zu dunkel wird die Welt,
zu sehr verschwimmen die Worte,
hier im grellen,
künstlichen Licht.
-Jette Menger
Bald kann ich die Zeilen,
die ich schreibe,
nicht mehr lesen,
zu dunkel wird die Welt,
zu sehr verschwimmen die Worte,
hier im grellen,
künstlichen Licht.
-Jette Menger
Ich sehe den Blättern zu,
wie sie sich verfärben.
Ich sehe zu,
wie sie gen Boden fallen.
Die Bäume werden kahl.
Und ich sitze noch immer hier,
habe mich ein Jahr nicht vom Fleck bewegt.
-Jette Menger
Ich falle mit dem Regen,
Ich falle mit dir gemeinsam.
Wir fallen in einen Abgrund,
Er ist schwarz und dunkel,
Und er wird nie enden.
Nie enden,
wie unsere Liebe.
Wir fallen mit dem Regen.
-Jette Menger
Lass uns endlich für unsere Träume kämpfen,
Lass uns unsere eigene
paradiesische Stadt bauen,
eine wo jeder sein kann wie er will,
eine in der wir glücklich werden können,
Lass uns Straßen der Hoffnung bauen,
Und Bilder der Liebe,
Lass uns endlich für unsere Träume kämpfen.
-Jette Menger
Ich denke an dein Lächeln,
von Zeit zu Zeit,
fällt mir wieder ein,
wie schön es war,
was für ein Geschenk,
wenn es nur mir galt.
Ich denke an dein Lächeln,
wo immer ich gerade bin,
und von Zeit zu Zeit.
-Jette Menger
Ich sag dir
good bye,
denn das ist das Einzige,
was uns jetzt noch retten kann.
Mach es gut,
sag ich dir auch noch,
und auf Wiedersehen,
nur werden wir uns nicht wiedersehen.
Dies ist ein Abschied für immer.
-Jette Menger
Vielleicht werde ich irgendwann schreiben,
von weit weg,
dann schicke ich eine Postkarte,
oder auch zwei.
-Jette Menger
Ich hatte die Wahl.
ich habe sie getroffen.
Richtig,
glaubte ich.
Falsch,
glaubte ich in einer anderen Zeit.
Die richtige Entscheidung,
zur falschen Zeit,
dachte ich.
Zur falschen Zeit,
die richtige Entscheidung,
dachte ich in einer anderen Zeit.
Aber immerhin habe ich sie getroffen.
-Jette Menger